Warum unsere Armbänder Zechennamen tragen

Warum unsere Armbänder Zechennamen tragen

Die Namen unserer Armbänder kommen nicht von ungefähr. Sie stammen von echten Zechen des Ruhrgebiets. Orte, die einst das Herz der Region waren. Zechen wie Glückauf, Amalia oder Wilhelmine Victoria stehen für harte Arbeit, Zusammenhalt und den Wandel einer ganzen Kultur.

Viele Menschen im Revier kennen diese Namen noch aus ihrer Familie. Sie erinnern sich an Großväter, die unter Tage gearbeitet haben, an Siedlungen rund um die Schachtanlagen, an das Pfeifen der Werksirenen. Andere begegnen den Namen heute auf Straßenschildern, an Bushaltestellen oder an alten Gebäuden, ohne ihren Ursprung zu kennen.

Mit unseren Armbändern möchten wir diese Namen bewahren und ihnen einen neuen Platz geben – nicht als Denkmal, sondern als Zeichen der Verbindung. Direkt am Handgelenk. Als stilles Statement, das für Werte steht, die auch heute noch zählen: Zusammenhalt, Stärke, Bodenständigkeit. Werte, die oft im Kleinen wirken, leise, aber kraftvoll.

Jedes unserer Armbänder erzählt eine eigene Geschichte. Und wer es trägt, trägt ein Stück Ruhrgebiet mit sich. Als stilles Statement, als Zeichen der Verbundenheit, als Erinnerung. Und als Brücke zwischen gestern und heute. Denn der Pott ist mehr als Vergangenheit. Er lebt – in uns, in unseren Geschichten und in jedem einzelnen Band.

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